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Slava

Sängerin Slava (Anastasia Slanewskaja) wurde am 15. Mai 1980 in Moskau (Russland) geboren. Sie wuchs in einer nicht-künstlerischen Familie auf: Ihr Vater arbeitete als Fahrer, ihre Mutter als Ökonomin. Schon als Kind trieb sie Sport, spielte Volleyball, doch am liebsten sang sie – und als Karaoke im Land populär wurde, stürzte sie sich mit Begeisterung in dieses neue Hobby.

Nach der Schule versuchte sie sich zunächst an „soliden“ Studienrichtungen: Sie studierte Psychologie, Linguistik und Tourismusmanagement, arbeitete außerdem als Administratorin in einem Casino und als Innenarchitektin. Dennoch merkte sie schnell, dass ihr Weg auf die Bühne führte. Der Wendepunkt kam 2002, als der Regisseur Sergej Kalwarski sie in einem Karaoke-Club hörte und ihr eine Zusammenarbeit vorschlug. Der Song „Ljublju i nenawischu“ wurde rasch ein Hit, und das Musikvideo erhielt Nominierungen bei den MTV RMA 2004. 2004 erschien ihr Debütalbum „Poputschiza“ mit den beliebten Titeln „Ogon i woda“ und „Poputschiza“.

Später spielte Slava auch im Film „Paragraph 78“ mit und übernahm die Rolle der Spezialeinheit-Kämpferin Lisa; der Titelsong des Films war ihr Track „W nebo“ . Das Jahr 2005 festigte ihren Erfolg: Sie trat im Halbfinale des Eurovision Song Contests mit dem Lied „I wanna be the one“ auf und gewann den nationalen Musikpreis „Goldenes Grammophon“ für den Hit „Klassny“. Auch ihr zweites Album trug den Titel „Klassny“, und 2007 veröffentlichte sie die Best-of-Sammlung „The Best“.

2008 nahm die Sängerin in London ihr englischsprachiges Album „Eclipse“ auf und veröffentlichte eine gemeinsame Arbeit mit Craig David. 2010 präsentierte sie die Single „Odinochestwo“ und begann in TV-Projekten mitzuwirken. Das Album „Odinochestwo“ erschien 2013 und enthielt Duette mit Stas Pjecha, Grigori Leps, Craig David und Mitja Fomin; außerdem nahm sie ein Duett mit Irina Allegrowa auf.

2014 war Slava häufig im Fernsehen zu sehen und erhielt Nominierungen für den RU.TV-Preis. 2015 veröffentlichte sie das Album „Otkrowenno“ und gab ein gleichnamiges Konzert im Staatlichen Kremlpalast. 2019 folgte das Album „Krik dushi“, dem ein großes Konzert in der Crocus City Hall vorausging. 2021 stellte sie den Song „Bez tebja menja net“ samt Musikvideo vor, in dem ihre Tochter Sascha Morosowa mitwirkte.

Slava ist bekannt für ihre aufrichtige, emotionale Art und ihre Songs, die das Publikum berühren. Außerdem beteiligt sie sich regelmäßig an Wohltätigkeitsaktionen und unterstützt Menschen, die mit HIV leben.

jarmarka.de
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