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Laima Vaikule

Heute ist dieser Name vielen bekannt. Nicht nur im postsowjetischen Gebiet, sondern auch in beiden Richtungen des Atlantiks. Zu ihrem Songs kann man sich freuen, weinen, sich über diese Welt wundern und einfach träumen. Ihre Lieder sind über das Leben. Ihre Lieder sind das Leben selbst!
Mitte der Achtziger erschien der Name Laima Vaikule am Musikhimmel. Unerwartet und markant.
Alles an der Anfänger-Sängerin war erstaunlich. Sie sang und verhielt sich anders auf der Bühne, als alle anderen und war niemandem ähnlich! Laima Vaikule stach stark aus der Reihe der damaligen „Pop-Idole“ raus. Zu dieser Zeit gab es in der UdSSR einfach niemanden, mit dem man sie vergleichen konnte.
Vor ihrem Debüt vor einem Millionenpublikum durchlief Laima eine hervorragende Schule im Jurmala-Kabarett „Juras Perle“. Ihre gefühlvolle, tiefe Stimme, ihr ungewöhnlicher ausländischer Akzent und ihr erstaunliches Stilgefühl eröffneten dem Zuhörer unglaubliche Perspektiven, und die befreite und tänzerisch ausgefeilte Präsentation war ein Kulturschock für das Publikum, das nicht durch Spektakel verwöhnt war. Dieses Image war jedoch offensichtlich unsowjetisch, ebenso wie die Musik von Raymond Pauls. Brillante Musik, der Laima Vaikule bis heute treu bleibt.
Laima Vaikule tritt viel auf. Sie nimmt an Musikfestivals teil: „Bratislava Lira-87“ (Grand Prix), „Song des Jahres“ in Moskau, „World Music Award“ in Monaco usw.; Arbeit in den USA mit Michael Sambello an einem Gemeinschaftsprojekt des sowjetischen „Videofilms“ und des amerikanischen Produzenten Stan Cornelius „Tear down the wall“; spielte in Spiel- und Musicalfilmen mit. Es folgt die Arbeit in den USA im Rahmen eines Vertrages mit der Plattenfirma mca / grp, was zur Veröffentlichung der CD „laima tango“ und der Aufnahme des Songs „blue christmas“ für die Weihnachts-CD „christmas collection“ führte; Teilnahme an der berühmten Neujahrs-„Rot-Weiß-Show“ in Tokio …
Das Studium an der Gitis, spezialisiert auf Schauspielerei und Bühnenregisseur, ermöglichte es Laima, nicht nur Autor, sondern auch Regisseur ihrer Konzertprogramme zu werden. Anfang der 90er Jahre beschloss sie, nicht nur ihr Image, sondern auch ihr Genre zu ändern. Melodien aus dem Mittelmeerraum und Lateinamerika wurden zu einer breiten Palette europäischer Motive hinzugefügt.
Zehn Jahre nach ihrem Debüt erschien Laima Vaikule vor dem Moskauer Publikum mit einem neuen schockierenden Image einer sexy, reifen, trotzig offenen Frau. Der Song „I go to Piccadilly“ (Musik von R. Pauls, Text von V. Pelenyagre) schaffte einen echten Durchbruch! Nachdem sie das neue Jahr auf der Welle des durchschlagenden Erfolgs der Single getroffen hatten, bereitete Laima der Musikwelt einen „doppelten“ Schlag vor. Erstens ein radikaler Imagewandel – nach zehn Jahren auf der Bühne, als eine der berühmtesten Blondinen, wird aus Laima eine feurige Brünette. Zweitens war das gleichnamige Konzertprogramm durchaus avantgardistisch und mutig.
Laima denkt nicht daran anzuhalten. Sie lernt den Komponisten und Produzenten Igor Krutoy kennen. Mit ihm zu arbeiten ist eine Freude! Ein Teil dieser Freude, zusammen mit einer hellen, großen Haltung, manifestierte sich in ihrem nächsten Album „Latin Quarter“, das 1998 veröffentlicht wurde.
Es war ein mutiges Experiment, eine Kombination aus modernem Musikstil mit klassischen Elementen der Lieder vergangener Zeiten. Kritiker bemerkten die unbestrittene Qualität des Materials und die durchdachten Arrangements.
Im Laufe der Jahre hat die Sängerin mehr als 10 Alben aufgenommen und viele Videoclips gedreht, und ihre Songs „It’s not over yet“, „Vernissage“, „I go to Piccadilly“, „Acapulco“ und viele andere haben eroberten die Herzen eines riesigen Publikums auf der ganzen Welt.

Акапулько

Я вышла на Пикадилли

Mammy blue

Огоньки